„[…] bestätigt Peter Hacker, der Chef des Fonds Soziales Wien (FSW), dass für die Betreuung der 75 bis 90 Asylwerber seit April 2016 zwei Millionen Euro Steuergeld an den Wiener Unternehmer geflossen sind. Das Asyl-Hotel kostete also 117.647 Euro im Monat oder 3921 Euro pro Tag.“
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Solange 34% der Wiener bzw. alle Eingebürgerten, die ja schon in Bälde in Überzahl sind, für die SPÖ stimmen, kann’s nur schlechter werden!
Zahlen eh Alles wir! Na bravo, danke an die Rotgrünen im Rathaus.
bravo,das macht bei 90 Schutzsuchern und Finder >110 000 € pro Jahr,2 sinds erst.Da war aber sicher auch ekstatisches Beten dabei ,angefeuertdurch die Dummheit der Schutzgewährer.
PS: rechnen sie sich die Monatskosten aus.
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