Der Lobautunnel sei entscheidend für die Zukunft der Region, erklärte Karl Mahrer. Nur mit einer zukunftsfähigen Infrastruktur könne Wien als Standort konkurrenzfähig bleiben.
„Der Lobautunnel ist maßgeblich für die Infrastruktur Wiens und Niederösterreichs“, betonte Mahrer. Bundeskanzler Nehammer sicherte im Rahmen eines Pressegesprächs zu, dass die Volkspartei das Projekt in der nächsten Regierung priorisieren werde.
Kritik an Gewessler
Die Volkspartei kritisierte Bundesministerin Leonore Gewessler (Grüne) scharf für ihre Haltung zum Lobautunnel. Mahrer warf ihr vor, den Bau des Tunnels aus ideologischen Gründen zu blockieren und dabei gegen geltendes Recht zu verstoßen.
„Bundesministerin Gewessler hat mit ihrem Verhalten rund um den Lobautunnel einen klaren Rechtsbruch begangen. Das ist nicht akzeptabel – die Leidtragenden davon sind die betroffenen Wiener“, sagte Mahrer.
Dringender Handlungsbedarf
Die Volkspartei fordert ein Ende der Blockade und betont die Dringlichkeit der Umsetzung bereits beschlossener Straßenbauprojekte. „Es müsse endlich Schluss mit ideologiegetriebener Blockade sein“, forderte Mahrer.
Die ÖVP wolle sicherstellen, dass Infrastrukturprojekte nicht von politischen Ideologien behindert werden. Investitionen in die Infrastruktur seien dringend notwendig, um den Wirtschaftsstandort Österreich zu stärken und die Lebensqualität der Bevölkerung zu sichern.
Fazit und Ausblick
Die Volkspartei hat damit ein klares Ziel: Der Lobautunnel soll so schnell wie möglich realisiert werden, um die infrastrukturelle Zukunft Wiens und Niederösterreichs zu sichern.