Die FPÖ steht unter Beschuss: In den Bezirken Oberpullendorf und Mattersburg wurden in der ersten Woche des Wahlkampfes mehrere Wahlplakate der Partei mutwillig beschädigt oder zerstört.
Zerstörung der Demokratie
Die Freiheitlichen sprechen von einem gezielten Angriff auf ihre politische Arbeit und die Meinungsfreiheit. Laut dem FPÖ-Landesparteisekretär Daniel Jägerbauer geht es hier nicht nur um Sachbeschädigung, sondern um einen bewussten Versuch, die Botschaft der Partei zu unterdrücken.
„Wir lassen uns nicht zum Schweigen bringen“
Jägerbauer verurteilt die Taten scharf und sieht in ihnen das Ergebnis der Verzweiflung und Angst politischer Gegner. „Diese Angriffe richten sich nicht nur gegen die Freiheitliche Partei, sondern auch gegen die Meinungsfreiheit und den Willen unserer Landsleute, die hinter diesen Plakaten stehen.“ Jägerbauer betont, dass die FPÖ trotz der Vandalismusakte zu ihren Werten und ihrem Wahlkampf steht und sich nicht einschüchtern lässt.
Forderung nach Respekt
Die FPÖ fordert Respekt im politischen Diskurs und kritisiert, dass die Täter versuchen, durch Zerstörung und Einschüchterung die politische Landschaft im Burgenland zu beeinflussen. Jägerbauer stellt klar, dass die FPÖ sich nicht davon abhalten lässt, für ihre Ziele einzutreten. „Unsere Landsleute verdienen eine ehrliche, sichere und gerechte Politik. Die FPÖ steht geschlossen und stärker denn je! Es ist Zeit für echte Veränderung,“ schließt Jägerbauer.
Fazit und Ausblick
Mit diesen Worten zeigt die FPÖ eine klare Position gegen die Angriffe und unterstreicht ihre Entschlossenheit, den Wahlkampf unbeirrt fortzusetzen.
Quelle
FPÖ Burgenland