Heinz-Christian Strache (Liste Strache) lud zur Pressekonferenz und sieht sich nach der Veröffentlichung neuen Passagen aus dem Ibiza-Video mehr denn je entlastet.
Strache sieht die verantwortlichen deutschen Journalisten des „Fake-News-Journalismus“ überführt. Die Journalisten hätten sämtliche entlastende Passagen unter den Tisch fallen gelassen und damit ein völlig falsches Bild gezeichnet. Strache: „Sämtliche Vorwürfe haben sich in Schall und Rauch aufgelöst.“
Journalisten Teil einer Schmutzkübelpolitik
Diese Menschen, so Höbert, seien keine Journalisten, sondern hätten vielmehr jeden Ehrenkodex bzw. jedes journalistische Ethos mit Füßen getreten und diffamierende Schmutzkübelpolitik in ihren Redaktionsstuben betrieben. Denn Gewissenhaftigkeit und Korrektheit in Recherche samt Wiedergabe von Fakten in Form eines informativen, aber auch objektiven Gesamtbildes seien die oberste Verpflichtung von Journalisten.
„Süddeutsche“ weist Kritik an Berichterstattung zurück
Die „Süddeutsche Zeitung“ hat Kritik an ihrer Berichterstattung im Zusammenhang mit neu aufgetauchten Aussagen von Heinz-Christian Strache im Ibiza-Video zurückgewiesen. „Die angeblich neu aufgetauchten Aussagen“ seien „alles andere als neu und auch nicht entlastend“. „Die ‚Süddeutsche Zeitung‘ hat auf diese Aussagen in ihrer Berichterstattung von Anfang an konsequent und wiederholt hingewiesen.“
Video der Pressekonferenz
Download des gesamten Transkripts auf FREILICH Magazin https://freilich-magazin.at/studien/