
„Zur Erinnerung: Der Gemeinderat hatte für die im Jahr 2010 begonnene Sanierung 16,6 Millionen Euro genehmigt – inklusive 20 Prozent Spielraum für nicht planbare Zusatzkosten. Die Obergrenze betrug daher 19,9 Millionen Euro. Das Bad hätte ursprünglich Ende 2011 wieder aufsperren sollen. Nachdem bei den Schwimmbecken Lecks entdeckt worden waren, verzögerte sich der Wiedereröffnungstermin aber um fast drei Jahre. Selbst ein Baustopp musste verhängt werden.“
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