Renate Brauner (SPÖ Wien): „Beenden der Aktion 20.000 wäre Angriff auf ältere ArbeitnehmerInnen“ (OTS) oder Kärntens Landeshauptmann Peter Kaiser (SPÖ): “Ich warne ÖVP und FPÖ eindringlich davor, ihre Klientelpolitik für Großverdiener und superreiche Manager auf dem Rücken von hart arbeitenden Menschen ohne jede Rücksichtnahme und ohne jedes Mitgefühl, eiskalt durchzuziehen.” (OTS)
“In Österreich sind 46.000 Menschen über 50 und länger als ein Jahr arbeitslos. Ihre Chance, wieder ein Job zu finden, ist sehr gering. Für 20.000 Betroffene sollten mit eine gleichnamigen Aktion 20.000 Jobs geschaffen – also staatlich finanziert – werden.”
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