Ein Iraker mit österreichischer Staatsbürgerschaft sorgt seit Monaten im Gemeindebau Strindberghof in Simmering für Angst und Schrecken. Dominik Nepp und Paul Stadler (beide FPÖ) bezeichnen die Situation als „Skandal der Sonderklasse“ und fordern: „Was muss noch alles passieren, damit dieser Wahnsinnige endlich weggesperrt wird und die Bewohner geschützt werden?“
Einbürgerung in der Kritik
Die FPÖ stellt auch die Einbürgerungspolitik Wiens infrage. Nepp argumentiert, dass die Stadt gezielt Masseneinbürgerungen von nicht integrierbaren Sozialmigranten aus dem arabischen und afrikanischen Raum durchführt, um Wählerstimmen für die SPÖ zu sichern. Er betont: „Durch die Masseneinbürgerung von nicht integrierbaren Sozialmigranten aus dem arabischen und afrikanischen Raum erkauft sich die Ludwig-SPÖ Wählerstimmen und verhöhnt damit die gebürtigen Österreicher und jene, die sich hier jahrelang integriert und sich die Staatsbürgerschaft ehrlich verdient haben.“
Forderung nach politischer Veränderung
Nepp und Stadler fordern eine politische Wende bei der nächsten Wahl 2025. Sie sind der Meinung, dass es einen freiheitlichen Bürgermeister und Bezirksvorsteher in Simmering braucht, um den „Wahnsinn“ zu stoppen. Die Kritik richtet sich nicht nur gegen die derzeitige Stadtregierung, sondern auch gegen das Justizsystem, das ihrer Ansicht nach nicht angemessen reagiert.
Fazit und Ausblick
Die FPÖ sieht dringenden Handlungsbedarf und fordert sofortige Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung. Die Vorgänge in Simmering könnten auch ein größeres Problem der Sicherheitspolitik in Wien aufzeigen, das dringend angegangen werden muss.