In Traiskirchen (Niederösterreich) kam es zu schweren Übergriffen im Freibad. Sechs Kinder, darunter fünf Mädchen und ein Junge, wurden von Asylwerbern belästigt. Der Fall erschüttert die Gemeinde.
Der Vorfall ereignete sich im Strudelbecken des Freibads. Michael, Vater eines der Opfer, berichtet: „Die Männer haben den Kindern aufgelauert. Meine Tochter wurde im Wasser angegriffen.“ Lena (9) wurde mehrfach zwischen den Beinen, auf den Oberschenkeln und am Oberkörper belästigt.
Lena rannte nach den Übergriffen sofort zu ihrer Mutter und dem Bademeister. Die Polizei wurde alarmiert. „Sie haben sich in der Umkleide versteckt“, erzählt Michael. Die beiden Tatverdächtigen, Asylwerber im Alter von 29 und 30 Jahren, wurden festgenommen und befinden sich nun in Untersuchungshaft.
Der Vorfall hat tiefe Spuren bei den Eltern hinterlassen. Michael äußert seine Sorgen: „Man denkt sich, man hat versagt, weil man nicht dabei war.“ Lena spricht zum Glück mit ihren Eltern über das Erlebte, doch die psychischen Folgen bleiben abzuwarten.
Udo Landbauer äußerte sich schockiert: „Wenn sechs kleine Kinder nicht mal mehr ins Freibad gehen können, ohne einen Alptraum zu erleiden, zeigt dies schonungslos auf, in welcher Welt wir leben.“
Landbauer fordert weitere Verschärfungen im Umgang mit Asylwerbern: „Genau solche Menschen, die sich an unseren Kindern vergehen, brauchen wir hier nicht.“ Er sieht den Vorfall als Beweis für das Scheitern der linken Willkommenspolitik und betont die Notwendigkeit eines härteren Kurses.
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