Belakowitsch sieht in der zunehmenden Teilnahme von Transgender-Athleten an Wettkämpfen eine Gefahr für die Fairness im Frauensport.
„Woke-Wahnsinn“
Sie betont, dass dies nicht nur die Leistungen von Frauen herabwürdige, sondern auch die hart erkämpften Frauenrechte gefährde. Die Freiheitliche sieht darin keinen Fortschritt, sondern eine „Diskriminierung und Unterdrückung von Frauen“.
Fehlende biologische Trennung
In ihrer Aussendung zitiert Belakowitsch den profunden Medizinexperten Prof. Johannes Huber, der darauf hinweist, dass biologisches Geschlecht und Geschlechtsidentität unterschieden werden müssen.
Huber betont, dass Männer aufgrund ihres höheren Testosteronspiegels einen erheblichen Vorteil im Sport hätten. Er fordert klare biologische Abgrenzungen, um Fairness im Wettkampf zu gewährleisten.
FPÖ verteidigt Frauenrechte
Belakowitsch warnt davor, dass die zunehmende Akzeptanz von Transgender-Athleten im Sport langfristig zu einem Verlust der hart erkämpften Frauenrechte führen könnte.
Fazit und Ausblick
Sie kritisiert auch den fehlenden Widerstand von Feministinnen gegen diese Entwicklung und betont, dass die FPÖ die einzige Partei sei, die sich konsequent für den Erhalt der Frauenrechte einsetze. „Eine Stimme für die FPÖ ist eine Stimme für den Erhalt der Frauenrechte!“, so Belakowitsch abschließend.