Beste Stimmung bei der „Unterschreiberei“ in Linz
Der Bundespräsidentenkandidat Dominik Wlazny alias Marco Pogo machte eine Station in Linz und versuchte Menschen im Rahmen seiner „Mei‘ Präsident“-Kampagne von sich zu überzeugen. Um überhaupt zur Bundespräsidentenwahl antreten zu können, braucht jeder Kandidat insgesamt 6.000 Unterstützungserklärungen. Eine Knochenarbeit für jeden Kandidaten.
Marco Pogo: „Ich bin unglaublich dankbar für die viele Unterstützung, die uns an den Stützpunkten und aus ganz Österreich zugesprochen wird!“ Laut Aussendung möchte Dominik Wlazny als Bundespräsident eine moralische Richtschnur sein und aufzeigen, wenn in der Politik etwas faul ist. „Es muss sich etwas ändern in diesem Land, und darum ist es höchste Zeit, Politik neu zu denken“ meint der Kandidat, „und wenn meine Kandidatur dazu beitragen kann, dass die Leute drüber nachdenken, dann bin ich froh“.
Erster Stilbruch?
Entgegen allen Erwartungen verteilt die Bierpartei, die in Wien über elf Bezirksmandate verfügt, im Rahmen der „Mei‘ Präsident“-Kampagne Wasser statt Bier. Ganz nach dem Motto: „Dieses Wasser ist still – Dominik Wlazny ist es nicht“.
Freiwillige unterstützen Dominik Wlazny alias Marco Pogo
Der Linzer Stützpunkt der Bierpartei befindet sich mit blau-gelben Sonnenschirmen und Fahnen in der Kärntner Straße vis-à-vis vom Wissensturm und ist bis 02.09. Montag bis Donnerstag 10-18 Uhr und Freitag 10-14 Uhr besetzt. Dort unterstützen Freiwillige, die bürokratischen Hürden der „Unterschreiberei“ zu meistern.
Die Unterstützungserklärung muss vom jeweiligen Gemeindeamt des Hauptwohnsitzes beglaubigt werden. Diese Erklärung muss danach im Original an die wahlwerbende Partei geschickt oder an das jeweilige Wahlkampfteam übergeben werden.