Die drei geplanten Konzerte von Taylor Swift in Wien wurden aufgrund von Terrorgefahr abgesagt. Der Veranstalter „Barracuda Music“ erklärte, dass die Absage notwendig sei, nachdem Regierungsbeamte einen geplanten Terroranschlag im Ernst-Happel-Stadion bestätigt hatten. Die Tickets werden innerhalb der nächsten 10 Werktage automatisch rückerstattet. Ersatztermine sind derzeit nicht bekannt. Die Entscheidung wurde nach Bekanntwerden konkreter Hinweise auf Terrorpläne getroffen, die auch die Taylor Swift-Konzerte als Ziel hatten. Fans, die sich monatelang auf die Konzerte gefreut hatten, sind enttäuscht.
Razzien und Hausdurchsuchungen
Ermittlungen und Verhaftungen
Trotz der Festnahme von zwei mutmaßlichen Terroristen sind weiterhin Verdächtige flüchtig. Diese Unsicherheit führte zur Absage aller drei Konzerte von Taylor Swift in Wien. Schnedlitz betont, dass die Menschen ein Recht auf klare Informationen haben. „ÖVP-Innenminister Karner hat es geschafft, für noch mehr Unklarheit und Chaos zu sorgen“, erklärte Schnedlitz.
Versagen der Sicherheitspolitik
Schnedlitz sieht in dieser Situation ein weiteres Beispiel für das Versagen der ÖVP in der Sicherheitspolitik. Trotz der anhaltend hohen Terrorwarnstufe bleibt unklar, wie hoch die Gefahr tatsächlich ist. „Die sinngemäße Botschaft ‚Passieren könnte immer etwas‘ ist zu wenig und absolut beschämend. So ein Innenminister ist nicht mehr tragbar!“, so Schnedlitz.
Terrorgefahr durch offene Grenzen
Die Gefahr durch radikale Islamisten sei eine direkte Folge der jahrzehntelangen Politik der offenen Grenzen. Diese Politik habe zur Bildung von Parallelgesellschaften geführt, die unsere demokratischen Werte ablehnen. „Für die Sicherheit unserer Bevölkerung braucht es einen völligen Paradigmenwechsel in der Migrations- und Asylpolitik“, fordert Schnedlitz.
Konzertabsage sorgt für Enttäuschung
Die Absage der Konzerte wurde am Mittwochabend bestätigt. Über 190.000 Fans wurden informiert, dass die Konzerte aus Sicherheitsgründen nicht stattfinden. „Alle Tickets werden innerhalb der nächsten zehn Werktage rückvergütet“, teilte der Veranstalter Barracuda Music mit.
Landbauer fordert harte Maßnahmen
Auch LH-Stellvertreter Udo Landbauer zeigt sich schockiert über die Terrorgefahr und kritisiert den Innenminister scharf. „Der ÖVP-Innenminister hat in der Sicherheitsfrage völlig versagt. Solche Menschen haben in unserem Land nichts verloren. Darum ist dringend ein Kurswechsel nötig und der kann nur mit Volkskanzler Herbert Kickl gelingen“, so Landbauer abschließend.