Rund 1000 Menschen hatten sich am Linzer Hauptplatz eingefunden, um gegen die Corona-Maßnahmen für Kinder zu demonstrieren. Sie sind die schwächsten Glieder der Gesellschaft und gehören eigentlich besonders geschützt. Doch nicht, wenn es nach der österreichischen Regierung geht. Obwohl durch das Corona-Virus nicht gefährdet – die Zahl schwerer Verläufe geht bei Kindern gegen Null – werden sie zunehmend zu „Superspreadern“ stilisiert, die umgehend geimpft werden müssen oder mit Maßnahmen wie ständigen Tests, Masken usw. schikaniert werden.
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