Matthias Zauner, Landesgeschäftsführer der Volkspartei Niederösterreich, kritisiert Verkehrsministerin Leonore Gewessler scharf. Er wirft ihr vor, unter dem Vorwand der Ökologisierung in die Pendlerhilfe einzugreifen und die Bedürfnisse der Bevölkerung zu ignorieren.
Pendler als Zielgruppe
Zauner betont: „Wir stehen ein für unsere Pendler, die auf ihr Auto angewiesen sind, um in die Arbeit zu kommen.“ Er sieht die Politik der Volkspartei als Vertretung der Mehrheit und fordert, dass die Ministerin für die Anliegen der Bevölkerung arbeiten solle, statt gegen sie.
Gewessler als "träumerische Ideologin"
Der niederösterreichische Landesgeschäftsführer kritisiert weiter, dass Gewessler ihrer „träumerischen Ideologie“ folge und dabei die Gesetze missachte. „Die demokratisch beschlossenen Projekte sind keine Diskussionsvorschläge“, so Zauner. Er stellt klar, dass neue Straßen für die wachsende Region unerlässlich seien und wirft Gewessler vor, die Realitäten außerhalb des ersten Wiener Gemeindebezirks zu ignorieren.