Der Verfassungsgerichtshof hat dem Bundeskanzleramt erneut aufgetragen, E-Mails an den Untersuchungsausschuss zu liefern. Das Bundeskanzleramt kommt der Aufforderung nun nach, verweist aber darauf, dass das elektronische Postfach von Kanzler Sebastian Kurz gelöscht sei. Der langjährige Präsidialchef des Kanzleramts, Manfred Matzka sagte in einem Interview, dass in einem Ausweichbunker das Material noch vorhanden sein könnte.
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