Die FPÖ erhebt schwere Vorwürfe gegen die derzeitige Regierung und die Oppositionsparteien. Schnedlitz sprach von „Jahren der Grausamkeiten“ und kritisierte die Regierung scharf für ihre Politik, die angeblich die Neutralität des Landes opferte, die Bevölkerung unterdrückte und extreme Teuerungen verursachte. Er stellte klar: „Es waren Jahre des Corona-Regimes, in dem die Bürger wie Knechte behandelt wurden.“
Kickl als einzige Alternative
Laut Schnedlitz sei Herbert Kickl der einzige Politiker, der sich stets auf die Seite der Bevölkerung gestellt habe. Im Gegensatz zu den anderen Parteien, die versagt hätten, sei Kickl der Einzige, der die Kraft und Entschlossenheit besitze, Österreich wieder in eine positive Zukunft zu führen.
Darmann unterstrich diese Aussage und nannte die Wahl eine „Richtungswahl“, die über die Zukunft des Landes in den nächsten fünf Jahren entscheide. Er betonte: „Nur Herbert Kickl ist als Einziger für die ‚Familie Österreich‘ da.“
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Abrechnung mit der Migrationspolitik
Die Kritik der FPÖ richtet sich insbesondere gegen die Migrationspolitik der ÖVP, die laut Darmann „völlig unglaubwürdig“ sei. Er beschuldigte die ÖVP, die Sicherheit Österreichs durch ihre Asylpolitik massiv gefährdet zu haben. Darmann forderte einen sofortigen Asylstopp und eine rigorose Abschiebung straffälliger Asylwerber. Er betonte, dass die FPÖ die einzige Partei sei, die im Sinne der eigenen Bevölkerung handle.
Forderung nach einem politischen Kurswechsel
Die FPÖ fordert einen radikalen politischen Kurswechsel, der sich in der Umsetzung ihres Programms „Festung Österreich. Festung der Freiheit“ manifestieren soll. Dieses Programm sieht unter anderem eine strikte Trennung von der EU und NATO sowie eine Rückbesinnung auf nationale Interessen vor. Nur Herbert Kickl, so die FPÖ, könne als „Volkskanzler“ den Willen des Volkes umsetzen und Österreich wieder zu einem souveränen und stolzen Land machen.
Fazit und Ausblick
Mit dieser Kampagne positioniert sich die FPÖ als einzige Alternative zu den etablierten Parteien und wirbt offensiv für eine Wahl von Herbert Kickl zum Bundeskanzler. Der Slogan „Es beginnt mit Dir“ soll die Wähler mobilisieren, die FPÖ als Mittel für einen politischen Neuanfang zu wählen.