Michael Gmeindl, der burgenländische FPÖ-Spitzenkandidat für die EU-Wahl, setzt sich mit Nachdruck für die Sicherheit der Grenzen und gegen EU-Korruption ein. Sein Fokus liegt auf nationaler Souveränität und dem Kampf gegen Asylmissbrauch.
Kampf gegen Korruption
Alexander Petschnig, FPÖ-Landesparteiobmann im Burgenland, hebt Gmeindls Qualitäten hervor: „Michael Gmeindl steht für eine klare Linie und tiefes Verständnis für die Sorgen der Menschen.“ Gmeindl, der Bezirksparteiobmann aus Güssing, repräsentiert mit seiner patriotischen Einstellung und Kritik an der EU-Bürokratie die Stimme vieler Bürger.
Grenzsicherung im Fokus
Gmeindl erklärt seine Vision: „Europa ist unser Zuhause, aber das Europa braucht Burgen. Ich stehe für ein starkes Fundament und eine sichere, saubere und gerechte Politik.“ Er betont die Notwendigkeit, die Grenzen zu sichern und gegen illegale Einwanderung vorzugehen.
Für nationale Interessen
Gmeindl unterstreicht sein Engagement für die nationalen Interessen: „Unsere Wähler fordern eine gerechte und sichere Vertretung in Europa.“ Er kritisiert das bestehende System und verspricht, dieses zu brechen. Gmeindl setzt sich für die Bewahrung von Traditionen und Werten im Burgenland ein und lehnt die korrupte EU und ihre Bürokratie ab.
Vision für Europa
Abschließend skizziert Gmeindl seine europäische Vision: „Meine Vision für Europa baut Vertrauen, Schutz und Sicherheit. Ich will ein Europa, das stark genug ist, um unsere Frauen und Kinder vor Kriminellen und Illegalen schützt.“ Mit dieser Aussage positioniert sich Gmeindl als Verteidiger europäischer Werte und Sicherheit.
Fazit und Ausblick
Michael Gmeindl positioniert sich als entschiedener Verfechter nationaler Interessen und Grenzsicherheit im Kontext der EU-Politik. Sein Engagement für ein sicheres Europa und der Kampf gegen EU-Korruption und Asylmissbrauch definieren seine Vision und Kandidatur für die EU-Wahl.
Quelle
FPÖ Burgenland