Der informelle EU-Gipfel endete ohne Entscheidung über die Besetzung der Topjobs in der Union. EU-Ratspräsident Charles Michel betonte die Notwendigkeit einer Einigung beim offiziellen Gipfel nächste Woche.
Die Diskussionen, die auch die zukünftige Führung des EU-Parlaments umfassen könnten, spiegeln uneinheitliche Interessen wider. Insbesondere die Teilung des Ratspräsidentenpostens stößt auf kontroverse Reaktionen.
Die EVP unterstützt klar eine zweite Amtszeit für Ursula von der Leyen als Kommissionspräsidentin, während auch die Chancen für Charles Michel auf eine Verlängerung des Ratsvorsitzes diskutiert werden.
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