Kern-Dossier: Eine vernichtende Analyse
Mittlerweile erhielten mehrere Medien, darunter auch Fass ohne Boden, ein internes Mail, das am 9. Februar 2017 an den wegen Korruptionsverdachts verhafteten Ex-SPÖ-Wahlkampfstrategen Tal Silberstein erging.
Darüber hinaus erhielt ein weiterer PR-Berater das Dossier, der die Echtheit des Schreibens und den Inhalt gegenüber Fass ohne Boden verifizierte.
Das „Psychogramm“ über Christian Kern und die SPÖ-Minister ist vernichtend. Das Dossier liefert einen tiefen Einblick in die psychische Belastbarkeit von Bundeskanzler Christian Kern (SPÖ), beschreibt seine Befindlichkeit und skizziert die Ängste des Kanzlers.
Fass ohne Boden veröffentlicht eine Abschrift des Dossiers in seinem vollen Umfang (Anmerkung: Orthographie und Interpunktion wurden übernommen, es handelt sich dabei um eine reine Abschrift):
„Anbei eine Analyse zum status quo ohne Berücksichtigung der letzten Umfrageergebnisse sowie focus groups. Es sind in erster Linie strategisch-organisatorische Punkte; die politischen Konsequenzen aus den Umfragen und den focus groups. Ich trenne nicht politischer Alltag und Wahlkampf. Für mich hat die Kampagne am 17. Mai 2016 begonnen.
Was läuft schief? Woran mangelt es?
Grundsituation
SPÖ ist bedingt kampagnenfähig
Besonders bitter: eine Schwachstelle ist sicherlich der GF aus Mangel an polit-strategischen Knowhow sowie der Pressesprecher aus Mangel an Knowhow, Dynamik, Energie und Einsatzbereitschaft – das betrifft seine Performance als Pressesprecher als auch Verantwortlicher für social media. Weniger der finanzielle Mangel macht sich in der SPÖ bemerkbar, sondern die allgemeine inhaltlich-organisatorische-wissenpassierte „Erschöpfung“ der Partei, somit die tatsächliche mangelnde Skills (social media) und eine nicht vorhandene Führung. In der Löwelstraße steht nicht der Wahlkampf im Zentrum sondern eine Art „Mangelwirtschaft“ oder „Bestandswahrung“ (von etwas, dass kaum noch existiert). Ich klammere die potemkinschen Dörfer Landesorganisationen aus.
to do sofort
GF soll NUR organisatorische Rolle übernehmen – Kampagnensteuerung, öffentliche Auftritte und den Wahlkampf MUSS jemand anders machen. Zu dem ist der GF aus meiner Sicht durch seine bisherigen Auftritte in den Medien und durch das Hintergrundgespräch vom 7.02. auch „verbrannt“ und wird zunehmend zur Bürde für den Kanzler (Stichwort Hintergrundgespräch: Da witzeln die Journalisten mittlerweile nur mehr und das schadet in erster Linie de Kanzler direkt“)
Der Pressesprecher in der SPÖ MUSS unbedingt NEU besetzt werden. social Media Einheit: Was hier geliefert wird, ist ein Witz – sofort neu aufstellen und professionelle Agentur dazu nehmen, die das serviciert. (Es soll hier auch bewusst ein Zeichen gesetzt werden – Schluss mit lustig und wenn die Performance nicht stimmt, wird es Konsequenzen geben!)
Weitere Fragen
Welche externen Berater habe ich? Habe ich die richtigen? Wen brauche ich alles? Was fehlt etwas?
Wie schauts mit Fundraising aus? Was wird gemacht? Wird das strategisch angegangen?
Wie schaffe ich es Bundeskanzler Christian Kern und die SPÖ Kampagnenfähig zu machen?
Strategisches Seminar / Bewusstseinsbildung
Ab in den Kampagnenmodus
- Seit 17. Mai 2017 ist der Kundeskanzler, sein Kabinett und die Bundespartei in einer Kampagne – Wahlkampf beginnt am ersten Tag nach einer Wahl oder am Tag der Designierung als Bundeskanzler. Wissen das ALLE Beteiligten, ist das ALLEN Beteiligten bewusst und haben ALLE die dazu nötige Ernsthaftigkeit, Energie und Konzentration?
- Wahlkampf beinhaltet das Wort „Kampf“ – ist das jeden bewusst? Noble Zurückhaltung ist nett und gibt uns gute Haltungsnoten – am Ende werden wir dadurch aber keinen Erfolg erzielen können. Einer der Gründe warum Trump gewonnen hat, war, weil er alles, wirklich alles unternommen hat, um zu gewinnen! Unsere Gegner – ob BM Kurz oder Klubobmann Strache werden es genau so machen. Die ersten Geschmacksproben sehen wir schon – der Kanzler wird auf jeder Ebene und in jeder Hinsicht (auch privat) attackiert.
- Wichtig: In einer geradezu aussichtslosen Situation im Sommer 2006 hat die SPÖ unter Alfred Gusenbauer alles in die Wahlschlacht gesteckt um das Ruder herumzureißen – der Rest ist Geschichte. Alfred hat deswegen gewonnen, weil er und sein motiviertes Team eine exzellente Kampagne geführt haben – frei nach Churchill. Dank Blut, Mühsal, Tränen und Schweiß –
- Die Zeit wird bis zum Wahlkampf wird knapp – somit MÜSSEN alle in den Wahlkampfmodus schalten. Es bleibt keine Zeit mehr für lamentieren, für große Fehler und für Zeitverschwendung wegen Nebensächlichkeiten
- Wer nicht Kampagnenfit ist, wer nicht bereit ist, alles zu gebe, wer nicht die Kraft, Energie und Konzentration und auch die Bereitschaft aufbringt, hat im Kampagnenteam nichts verloren und MUSS dieses verlassen
- Wer ist Kampagnenchef
- Welche Leute brauche ich in der Kampagne mit welchen Skills?
- Welche Berater brauche ich in der Kampagne, welche nicht?
- Wie schaffe ich die message discipline?
- Wie schaut beim Thema social media wirklich aus?
- Social media Fitness alle Beteiligten inkl. Kanzler, Minister, GF und CO …. muss erhöht werden!
Kabinett des HBK ist teilweise kampagnenfähig teilweise nicht
Im Kabinett gibt es sehr gut und fleißige Personen (J., V. C. S. A.,…. [Vornamen abgekürzt]) Personen die durchaus willig sind (D.) und Personen die halt irgendwas machen. In erster Linie fehlt es dort an Steuerung mangels eines politischen -strategischen Direktors und/oder Koordinators – der nicht der Kanzler ist. Dies führt zu fehlender Orientierung und Führung im Haus und in den Ministerien. Ein wesentliches Problem ist die Sprunghaftigkeit des Kanzlers, die dazu geführt hat, dass das Kabinett zum Teil das eine macht und dann das andere usw…. Vieles passiert dort unkoordiniert oder mangels Plan und auch oft aus reinem Zufall. Zudem sind die „Zugriffe“ auf die anderen Kabinette oft mangelhaft – weil es keine Konsequenzen gibt (bottom don Problem). Das Kabinett scheint frustriert zu sein, Stimmung ist schlecht, weil der Kanzler seinem Team nicht vertraut, die Verunsicherung aller Beteiligten groß ist, die Entscheidungen immer wieder revidiert werden und kein klarer Kurs oder Weg gesehen wird.
to do sofort
Aufgabenstellung für das Kabinett neu definieren – Was muss ich als Kabinettperson alles machen?
Seminar für die Aufgaben in einem Kabinett
Verstärkung für die Presse (z.B. V.)
Verstärkung für V. zur Organisation und Koordination
Vertrauensbildende Maßnahmen untereinander UND vor allem mit dem HBK / Teambuilding!!! / Erwartungsmanagement abklären
Begleit- und Vorortmanagement für den Kanzler checken / strategisches Terminkoordinierung mit Kanzler klären und lernen
Kampagnenskills lernen – mangels Alternativen wird hier das Kabinett eine wichtige Rolle einnehmen
Skills die zu lernen sind
Bewusstsein für eine „Kampagne“ – vor allem diese mehrere Wochen / Monate durchzuführen
Kommunikativ strategisches Denken: Was sind unsere Schritte? Was sind die Schritte der diversen Gegner? Was würden sie tun ums zu Schaden? Wie können wir diese Attacken begegnen? Welche Spieler habe ich? Welche Instrumente habe ich? Wie setze ich diese ein? Wie schaffe ich externe Allianzen? usw…
Fragen:
Wo siedle ich S. H. an – im Kabinett des Kanzlers oder in der Löwelstrasse als Pressesprecher / stv. Kampagnenchef?
Wie schaffe ich Zugriffe auf die anderen Kabinette? Was sind mögliche Konsequenzen bei Missachtung oder Ignorierung?
Wer ist für Messages / Reden zuständig? Verstärkung?
Ministerriege ist bedingt kampagnenfähig aber in erster Linie ein ungeführter Haufen
Neben der starken Persönlichkeit von Doskozil ragt kaum ein weiterer Minister heraus der sich in Szene setzen kann und ein weiterer Prätorianer für den Kanzler ist. Die einen können es nicht (Stöger, Leichtfried), die anderen können es nicht, weil sie schwer krank sind (Oberhauser) und die dritten sollen es nicht machen, denn jeder Auftritt richtet mehr schaden an (Duzdar). Thomas Duzda ist der Regierungskoordinator und ist ohnehin im täglichen Kleinkrieg mit der ÖVP – er hat hier eine Sonderrolle. Fakt ist, alles scheint sehr unkkordiniert abzulaufen – Minister melden sich mit unterschiedlichen Themen, zu unterschiedlichen Zeitpunkten, scheinbar unkoordiniert zu Wort udn wenn es darauf ankommt, geht keiner in den Infight mit dem politischen Gegner.
to do sofort
Der Kanzler muss jemanden „Opfern“ – aus meiner Sicht kann das Stöger sein, die Gewerkschaft muss hier für Ersatz sorgen. Weitere Kandidaten wären natürlich Duzdar und Leichtfried – to be discussed denn bei Duzdar gibt es sicherlich seitens der Linken und der Frauen einen Aufschrei.
Fragen
Habe ich jetzt jemanden der schon in den „Ring“ steigt – auch als Ersatz für zB Stöger der einen echten WOW-Effekt erzeugt?
Schattenkabinett – für den Wahlkampf gilt es auch Persönlichkeiten zu nominieren, die bereit sind, eventuell eine Ministerfunktion zu übernehmen
Bundeskanzler Kern ist nicht kampagnenfähig
Leider Gottes ist eines der wesentlichsten Schwachstellen der Kanzler himhelf. Es gibt die Richtung vor, er setzt die Themen, er gibt den Ton an und er führt die Mannschaft, deshalb schaut alles auf ihn. Der Kanzler hat wesentliche assets, die dazu führen, dass er sehr beliebt ist, die Partei nach vorne zieht, als Macher gesehen wird und als Kanzler wahrgenommen wird.
Der Kanzler weißt aber ein paar Merkmale auf, die alles zunichtemachen können – sofern er und wir gemeinsam mit ihm – daran nicht arbeiten. Der Gegner kennt all diese Schwächen, die Journalisten auch, vielleicht sogar einige in der Partei – deshalb müssen wir mit ihm gemeinsam möglichst rasch handeln!
Er hat NULL Kampagnen- bzw. Wahlkampferfahrung und hat keine Vorstellung, wie niederträchtig, gemein, und heftig Wahlkampf eigentlich ist – jetzt haben wir „Friedenszeiten
Er ist sich NICHT bewusst, welche physischen und psychischen Strapazen ein Wahlkampf mit sich bringt
Er ist zwar fit aber braucht enorme Ruhephasen was auf eine schwache körperliche Grundkonstitution schließen lässt, kommt die psychische Belastung dazu, dann wird’s noch schlimmer
Er hat ein äußerst schwaches Nervenkostüm und ein Glaskinn
Er ist eine Prinzessin und ungemein eitel
Er ist unsicher
Er hat ein Vertrauenproblem (manchen vertraut er zu viel z.B. Harald Mahrer anderen zu wenig z.B. J. S.)
Er will unbedingt geliebt werden und in der Öffentlichkeit gut darstellen
Er hält Kritik (mediale Schelte) nicht aus und reagiert nervös um nicht zu sagen panisch
Er glaubt, dass Journalisten Freunde sind
Er versteht nicht, dass er als Bundeskanzler hier eine Funktion ist und keine Person – er nimmt vieles viel zu persönlich (z.B. Kritik an seiner Ehefrau)
Beispiele
Bsp. 1: Plan A – ersten 2 Wochen sehr gut und diszipliniert, dann NULL plus Umsetzungsschwächen (bestes Beispiel „knallroter Autobus“ der eigentlich weiß, jetzt kaum Versuch die Debatte zum Plan A mit Op-ED’s, weitere Debatten, weiteren Beiträgen usw. am Laufen zu halten
Bsp. 2: Aus Nichtigkeit und Emotionalität heraus (Kritik vom Karmersin) hat der Kanzler an die ÖVP ein Ultimatum betreffen Regierungsprogramm Neu gestellt. Er war dazu aber weder Kommunikation noch Strategie noch kommunikative Verbindung zu Plan A vorbereitet. Eine Strategie kaum erkennbar und auch nicht die Handschrift des Kanzlers oder der SPÖ – es geht ja nicht ob sie tatsächlich vorhanden ist, sondern ob darüber berichtet wird, dass es sie gibt…
Bsp 3: Der Kanzler reagiert auf negative Berichterstattung indem er die Journalisten direkt anruft oder unfreundliche SMS bzw. Nachrichten schickt. Ein absolutes No-Go.
Bsp. 4: Aus dem einen oder anderen negativen Artikel oder vermeintlich als negativ angesehen Ártikel heraus, haben Kern und Niedermühlbichler für sich entschieden, hier einen Schritt nach vorne zu machen und die „große“ und „ausgepuffte Strategie, die dahinter gestanden ist, preiszugeben (Es stand keine Strategie dahinter). Neben der Tatsache, dass KEIN Journalist das glaubt und sich eher wundert, wieso Georg hier so „outspoken“ ist, glauben wir auch Internas ohne Notpreis und zu guter Letzt beschädigt sich Georg damit aus meiner Sicht nachhaltig.
Bsp 5: Jede Kritik an der Ehefrau des Kanzlers, wird persönlich gesehen und auch persönlich gehandelt. Mit dementsprechenden beleidigenden und beleidigten Reaktionen statt abstrakten – wie etwa sie darzustellen wie viele erfolgreiche Frauen die von den Männern kritisiert wird, weil sie erfolgreich ist und eben auch einen erfolgreichen Mann hat. Quasi anders zu framen und nicht zu personalisieren.
to do sofort
Ich sehe keine andere Chance as zuallererst und als erstes mit dem Kanzler (und auch seiner Frau) ein sehr ernstes Wort über diese Puntke zu führen. Sein Nervenkostüm ist angespannt, seine Verunsicherung ist groß deshalb muss man mit dem nötigen Gefühl und Sensibilität herangehen. Dennoch – the sooner the better. Wir können ihm einen Weg aufzeigen – er muss uns vertrauen und dem Wef folgen – so wie bislang geht es aus mehreren Gründen nicht weiter.
Dieser Weg ist falsch
Es macht ihn fertig und führt zu noch mehr Frustration und Irritation
Er wird nur mehr panisch und der politische Gegner weiß dies geschickt auszunutzen
Es macht ihn krank
Er braucht eine Art Küchenkabinett um sich denen er zu 100% vertrauen kann. Derzeit ist es genau umgekehrt – der Kreis der Personen, die er um Rat frägt, wird immer größer. Dazu gehören auch Journalisten und Menschen die zu 100% nicht der SPÖ angehören bzw. eher seine Gegner sind. Er macht sogar für die Verstärkung „Recruting“ Gespräch. Dass alles zieht Kreise und hinlänglich bekannt. Wesentlich wäre es, hier den Gürtel viel viel enger zu schnallen und eine Gruppe rund um ihn zu scharren die bis zu 100% loyal ist und mit und für ihn durch das Feuer geht. Aus meiner Sicht müssen in der Gruppe Menschen J., S. H., V., C., usw. sein – und natürlich der zu definierende Polit-Stratege und die andere oder andere weitere Person und that it… der Rest ist omerta.
Um es auf den Punkt zu bringen: So kann es nicht weitergehen – das ist Bezirksliga.“
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man muss sich fragen, warum da wer positiv gezeichnet wird und kern ausschliesslich negativ charakterisiert wird – dagegen ist das övp-dossier (siehe falter) ja freundlich zu kern…
https://alexandrabader.wordpress.com/2017/09/21/spoe-der-pusch-gegen-christian-kern/
Naja: ein spö insider spricht einfach sehr direkt an, warum alles schief geht. Da ist kein platz für schmeicheleien bwi so einem desaster…
Warum schreibt der ORF eigentlich nichts über dieses Papier?! „Lückenpresse“?!
😉 siehe unten
Christian Kern hat in seiner damaligen Verantwortung als Vorstandsvorsitzender bei den ÖBB einen ÖBB-Zugbegleiter, der massivem Mobbing & Diskriminierung ausgesetzt war, und der u.a. auch die Nazi-Symbolzeichnungen in Arbeitsräumen der ÖBB publik machte, völlig im Regen stehen gelassen, trotz seiner mehreren Schreiben an ihn als Verantwortlichen. Die neuerliche Nachfrage per Facebook direkt an Christian Kern wurde schnell von ihm gelöscht.
https://www.selbsthilfegruppe-mobbing-graz.at/spezielle-f%C3%A4lle/yilmaz-y%C3%BCksel-%C3%B6bb/10-2015-christian-kern/
Mehr zum Fall, der weitgehend in deutschen Medien dokumentiert wurde (weil die Presse in Ö……naja man weiß ja……)
https://www.selbsthilfegruppe-mobbing-graz.at/spezielle-f%C3%A4lle/yilmaz-y%C3%BCksel-%C3%B6bb/
https://www.selbsthilfegruppe-mobbing-graz.at/spezielle-f%C3%A4lle/yilmaz-y%C3%BCksel-%C3%B6bb/
Parlamentarische Anfrage zum Fall:
Sexismus, Rassismus, Diskriminierung und weitere auch sicherheitsrelevante Missstände bei den ÖBB – Mobbing bis zur fristlosen Entlassung gegen interne Kritiker? (15881/J) https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/J/J_15881/index.shtml
Perfekt!!! Jetzt weiß der Wähler endlich mal die Wahrheit über diese Personen da oben und was ein Wahlkampf ist – Nur Lügengebäude! Hoffentlich gibt es soetwas noch öfter.
Nur die Wahrheit kann die Gesellschaft retten. „Weiter so“ ist schlecht. Hier wär ein Ansatz.
Wenn dies Dossier doch mehr verbreitet wäre.