Knalleffekt am Straflandesgericht in Wien: Pianist Florian Krumpöck und eine weitere Person mussten sich heute vor Gericht verantworten. Beide Personen waren laut Anklage wegen schweren Betrugs konfrontiert. Krumpöck sowie die weitere Person wurden in erster Instanz freigesprochen, nicht rechtskräftig. Die Staatsanwältin nahm Bedenkzeit in Anspruch.
Freispruch in erster Instanz
Der Kulturintendant gab sich gegenüber zahlreichen Medienvertreter, die vor Ort waren, erleichtert. Besonders bemerkenswert ist auch die Tatsache, dass eine Person aus dem Tätigkeitsfeld der „Litigation- und Krisenkommunikation“ anwesend war. Fass ohne Boden bleibt an der Sache dran und wird weiter berichten.