Ein weiteres Ministerium fördert das Bewusstsein für Blackouts. Eine neue Webseite unterstützt Tourismusbetriebe. Rechtliche FAQs sollen Informieren. Das Ziel: Sicherheit in der Gastfreundschaft. Andere sehen gezielte Angstmacherei.
„Es ist wichtig, sich und das Unternehmen auf einen möglichen Blackout bereits im Vorfeld gezielt vorzubereiten, um im Ernstfall sicher durch einen Blackout zu kommen“, so Tourismus-Staatssekretärin Susanne Kraus-Winkler zu den Vorbereitungen.
Ein Blackout trifft auch den Tourismus schwer. Insbesondere würden Verkehrsmittel ausfallen und Gäste könnten nicht abreisen. Daher sei es wichtig als Ministerium ein „Bewusstsein für mögliche Szenarien zu schaffen und die Tourismusbetriebe zu unterstützen.“ Gemeint sind Informationen und entsprechende Vorbereitungsmaßnahmen.
„Außergewöhnliche Ereignisse, wie zuletzt die COVID-19-Pamdemie, Naturkatastrophen oder ein Blackout, stellen auch die Tourismusbranche vor große und neue Herausforderungen“, ist der neuen Webseite zu entnehmen.
Die Tourismus Servicestelle im BMAW hat daher eine eigene Seite ins Leben gerufen. Kraus-Winkler betont die Bedeutung der Vorbereitung. Notfallpläne sind wesentlich. Schulungen und Szenario-Durchdenken werden empfohlen. Der Aufhänger ist Primärversorgung für Gäste.
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