Burgenland: FPÖ-Landesparteiobmann Alexander Petschnig kritisiert das BAST scharf: „Es kann nicht sein, dass ein verantwortungsloser Landeshauptmann ständig mit Steuergeldern die eigenen Unternehmer konkurrenziert und vernichten will. Genau das passiert mit dem BAST.“ Diese Meinung teilt eine große Anzahl von Taxiunternehmern im Burgenland, die sich durch das subventionierte Anrufsammeltaxi in ihrer Existenz bedroht sehen.
Subventionen aus Steuermitteln
Das burgenländische Anruf-Sammeltaxi „BAST“ wird als Lösung für Mobilitätsprobleme im ländlichen Raum präsentiert. Tatsächlich, so die FPÖ, verdrängt es bestehende Taxiunternehmen, die seit Jahren einen wichtigen Beitrag zur regionalen Mobilität leisten. „Doskozil verschleudert das hart erarbeitete Steuergeld unserer Bürger, um seine eigenen ideologischen Projekte durchzusetzen“, so Petschnig weiter.
Wirtschaft in Gefahr
Die FPÖ Burgenland betont, dass die Subventionen für das BAST aus Steuermitteln stammen, die eigentlich der breiten Bevölkerung zugutekommen sollten. „Wir werden nicht tatenlos zusehen, wie der Landeshauptmann unsere Wirtschaft, unsere Arbeitsplätze und vor allem den Wohlstand unserer Kinder gefährdet“, erklärt Petschnig. Die Partei fordert faire Rahmenbedingungen für alle und keine staatlich subventionierte Konkurrenz.
Forderung nach Gerechtigkeit
Die FPÖ Burgenland ist laut Aussendung fest entschlossen, gegen das „subventionierte Chaos“ vorzugehen und die Interessen der Unternehmer zu verteidigen. Petschnig abschließend: „Doskozil muss endlich aufwachen und einsehen, dass seine Politik nicht funktioniert. Die Menschen wollen Gerechtigkeit und eine Politik, die ihre Interessen schützt und nicht zerstört.“