„Seit dem Regierungseintritt der Grünen in Wien im Jahr 2011 wurden satte 22 Mio. Euro in die Mobilitätsagentur gebuttert, der Erfolg ist gleich Null“, konstatiert Verkehrssprecher Toni Mahdalik (FPÖ Wien) in einer Reaktion auf eine Aussendung der Stadt Wien.
Der Radverkehrsanteil läge seit Jahren bei rund 7%, das angepeilte Ziel von 10% läge in weiter Ferne. Dies sei kein Wunder, meint Mahdalik, „wurden von den 22 Mio. Euro doch kein einziger Cent für den Bau neuer Radwege investiert. Die Autofahrerschikanen durch Sinnlosaktionen a’la Pop-up-Radwege kosten extra.“
Mahdalik ortet massive Steuergeldverschwendung „für Posten, Pöstchen und ein paar Festln“, wie er meint. Die FPÖ hat zur Aufarbeitung des vermeintlichen Steuergeldskandals den Stadtrechnungshof eingeschaltet und fordert die sofortige Auflösung der „grünen Geldverbrennungmaschine“, sagt Mahdalik.