Zeugenvernehmung
Beginn der Vernehmung: 12.09.2019, 14:05 Uhr Ende der Vernehmung: 16:39 Uhr
Zur Person:
“Ich lebe mit meiner Familie in “Morrison” in einem Einfamilienhaus und bin dzt. in Teilzeit angestellt. Ich habe im Jahr 2014 begonnen für die Firma “Aleena Conway GmbH” zu arbeiten. Ich war anfangs bei der Firma “Raig GmbH” (von 24.03.2014 bis 30.06.2014; etabliert in “Wallace”) angemeldet, die der damaligen Frau von “Wilhelm Mann” gehört hat. Die beiden Firmen waren in einem großen Büro und es war am Anfang nicht klar, wo ich mitarbeiten soll. Ich wurde dann im 01.07.2014 auf die Firma “Aleena Conway GmbH” umgemeldet. So habe ich Hr. “Wilhelm Mann” kennen gelernt. Dabei handelte es sich um Homework und war ich mit der Buchhaltung der Firma beauftragt.
“Aleena Conway GmbH” ist eine Detektei bzw. war diese im Sicherheitsgewerbe tätig. Ich habe mit diesen Tätigkeiten nichts zu tun gehabt.* Meine Aufgabe war in der Verwaltung. Daher habe ich von den unmittelbaren Tätigkeiten des “Wilhelm Mann” und seinen Mitarbeitern nicht viel mitbekommen. Wie gesagt, habe ich die meiste Zeit von zu Hause ausgearbeitet. Zum Zwecke der Übergabe/Übernahme von Belegen, kam es aber auch zu Treffen mit “Wilhelm Mann” und habe ich auch Leute getroffen, die mit der Firma zusammengearbeitet haben. Dazu gehören der „Carl Millner“ und der „Eric Übelhör“. Im Jahr 2015 habe ich den “Ingo Seib” kennen gelernt. Es war geplant, dass er mit der „Norman GmbH“ zusammenarbeitet bzw. dort tätig wird. Für „Aleena Conway GmbH“ war ich bis 22.05.2015 tätig. Es ging dann aber mit der Firma wirtschaftlich bergab und es kam auch zum Zerwürfnis zwischen “Ingo Seib” und “Wilhelm Mann”.
*Anmerkung der Redaktion: Die Zeugin erörtere bei einer früheren Zeugenvernehmung in einem anderen Fall, am 26. Jänner 2017, Ihre Aufgaben im Unternehmen:
Ich habe dann von “Wilhelm Mann” das Angebot bekommen, dass ich für ihn bzw. seine Firma „Norman GmbH“GmbH (etabl. in „Trentgo“ ) arbeite. Dort war ich von 23.07.2015 – 21.05.2019 tätig. Diese Tätigkeit umfasste hauptsächlich die Sortierung von Belegen (Tankrechnungen, Spesenabrechnungen, udgl.). Ich habe aber auch Reservierungen (z.B. in Restaurants) für ihn vorgenommen. Die Fahrzeuge, die “Ingo Seib” verwendet hat, haben wir, also die Fa. „NORMAN GMBH“, bei der Fa. angemietet. Die Fahrzeuge waren längerfristig angemietet. Diese Anmietungen waren meist für 90 Tage abgeschlossen und wurden dann, wenn gewollt, verlängert. D.h. die Vermietung verlängert sich automatisch, sofern man nicht tätig wird und das Auto zurück bringt. Ich habe die gesammelten Belege in einem Kuvert zugeschickt bekommen, diese sortiert und dann an den Steuerberater Hr. „Fabian Klitzsch“, von der Firma „Hazel“ (etabl. in „Trentgo“), weitergeschickt.
Wenn ich gefragt werde, ob ich noch Firmenunterlagen, Rechnungen, Belege, E-Mail, Schriftstücke udgl. von der Firma „Norman GmbH“ besitze, so gebe ich an, dass ich nur noch einen Karton mit lnformationsfolder der Fa. „Norman GmbH“ habe. Diese habe ich bereits hergerichtet, weil ich diese entsorgen wollte. Einen dieser Folder habe ich an die vernehmenden Beamten übergeben. Befragt zu den Aufträgen der Fa. „Norman GmbH“ gebe ich an, dass sich diese im Bereich von € 3.000 bis € 7.000,- bewegt** haben. Aufträge in der Höhe von € 200.000,- oder € 300.000,- waren sicher nicht dabei.
**Anmerkung der Redaktion: Es gab beim besagten Unternehmen größere Rechnungen. Beispielsweise wurde am 18. April 2015 die Rechnung “M04/103/15” in der Höhe von 29.278 Euro ausgestellt.
Befragt zu meinem Gehalt gebe ich an, dass ich auf 20 Stunden pro Woche angemeldet war und dafür ca. € 1.400,- netto erhalten habe. Diese war für deutsche Verhältnisse ein durchschnittliches Einkommen. Ich habe das von einem Girokonto bei der “Straight Bank” überwiesen bekommen. Gegen Ende meines Arbeitsverhältnisses mit der Fa. „Norman GmbH“ ist mein Gehalt immer seltener bzw. unregelmäßiger eingetroffen. Das war auch der Grund, warum ich schließlich gekündigt habe. Zu diesem Zeitpunkt waren ca. € 7.000,- meines Gehalts nicht ausbezahlt. Wer meine Tätigkeiten bei der Fa. „Norman GmbH“ nach meinem Ausscheiden übernommen hat, weiß ich nicht. Ich habe „Marley Kenny“ erklärt, wo ich am PC was abgespeichert habe. Mittlerweile habe ich einen Teil meines Gehalts bekommen. Ich habe mich vor ca. 2 Wochen mit „Marley Kenny“ bei einer Autobahnraststation zw. “Woodland” und „Märchen“ getroffen. Sie hat mir einen Teil meines Gehalts in bar übergeben. Derzeit sind noch ca.€ 1.500,- meines Gehalts offen.
Befragt zu „Marley Kenny“:
(Foto wird vorgelegt)
Ja, dabei handelt es sich um die von mir genannte „Marley Kenny“. Sie hat auch für “Ingo Seib” bzw. die Fa. „Norman GmbH“ gearbeitet. Sie hat Übersetzungsarbeiten durchgeführt. Aufgrund von Rechnung weiß ich, dass sie Übersetzungsarbeiten für die Firma gemacht hat. Ich habe sie als nett empfunden und verstehe mich gut mit ihr.
Befragt zur Firma „Doncaster“ bzw. zu „Tim Bayram“:
(Foto wird vorgelegt)
Dazu gebe ich an, dass ich diesen Mann noch nie gesehen habe. Ich glaube aber, dass mir „Marley Kenny“ vor einigen Jahren einmal von ihm erzählt hat. Und zwar, dass er einen Aufsatz für Flaschen erfunden hat, wo man eine Brausetablette einsetzen kann. Sie war richtig begeistert von dieser Idee.
Zum Verhältnis zu “Wilhelm Mann”:
Dazu gebe ich an, dass er durchaus wusste, wie man mit Menschen umgeht. Ich habe erst sehr spät gemerkt, dass er eigentlich ein schwerer Alkoholiker war. Wir hatten ein rein berufliches Verhältnis. Ich kann noch angeben, dass er oft am Telefon herumgeschrien hat. Meistens wenn er im Stress war. Dann hat er auch mal sein Handy gegen die Wand geworfen. Ich würde ihn als Choleriker bezeichnen.
Zum Verhältnis zu “Ingo Seib”:
Mit ihm habe ich mich besser verstanden als mit “Wilhelm Mann”. Unser Verhältnis war auch rein beruflich. Er wusste zwar, dass ich Kinder habe, aber er kannte nicht ihre Namen. Wir sind auch nicht miteinander ausgegangen udgl. Den letzten direkten Kontakt mit “Ingo Seib” hatte ich am 23.04.2019. Das war ein persönliches Treffen in „Märchen“, wo ich ihm die letzten Belege der Fa. „Norman GmbH“ übergeben habe. Ich kann mich an das genaue Datum erinnern, weil mein […] an diesem Tag Geburtstag hatte.
Am 21.05.2019 habe ich “Ingo Seib” angerufen und ihm meine Kündigung bekannt gegeben. Seit dem hatte ich weder persönlichen, telefonischen oder schriftlichen Kontakt mit “Ingo Seib”. Die letzte Telefonnummer die ich von “Ingo Seib” habe, ist die […], welche ich in meinem Handy gespeichert habe. Die Nr. der Fa. „Norman GmbH“, welche auch auf dem lnfofolder steht, lautet […]. Das Handy mit dieser Rufnummer hatte ich bis zu meiner Kündigung bei mir. Ich habe es mit den letzten Unterlagen an “Ingo Seib” geschickt. Ich kann noch angeben, dass “Ingo Seib” sich einmal als “Hubert Smith” ausgegeben hat. Ich weiß das, weil ich den Namen auf einem Beleg gelesen habe. Ich glaube es war eine Hotelrechnung. Ich bin mir aber nicht sicher. Das Rechnungsjahr des Beleges weiß ich leider auch nicht mehr. Weiter habe ich für ihn seine Arztrechnungen sortiert bzw. seine Termine verwaltet.
Wenn ich gefragt werde, ob ich Kenntnisse über einen Drogenkonsum von “Ingo Seib” habe, so gebe ich an, dass ich das niemals gesehen oder gehört habe. Ich habe auch sonst keine Anzeichen (nicht nachvollziehbare finanzielle Ausgaben udgl.) festgestellt. Weiter hat “Ingo Seib” in meiner Gegenwart nie Alkohol getrunken und habe ich ihn nie betrunken gesehen. Ich habe über Auftrag von “Ingo Seib” auch Hotelzimmer gebucht. Dazu gebe ich an, dass in „Märchen“ ca. 3 bis 5 Mal das „gebucht wurde. Ob er selbst dort geschlafen hat, weiß ich nicht. Ich habe für ihn, auf seinen Namen “Ingo Seib”, auch zumindest einmal im „Dreamland“ ein Zimmer gebucht. Auf Nachfrage gebe ich an, dass es ein ganz normales bzw. einfaches Zimmer war. Eine Suite oder ähnlich extravagantes habe ich nicht reserviert. An Reservierungen im „Sunlight“, „Asco“ oder im Restaurant „Starway” kann ich mich nicht erinnern.
Befragt zu Flugbuchungen gebe ich an, dass “Ingo Seib” Reise Buchungen fast immer selbst gemacht hat. Die Fluglinie war ihm dabei nicht wichtig. Hauptsache war, dass es billig ist.
Zu den Fahrzeugen, welche von „Ingo Seib“ verwendet wurden/werden:
Wie gesagt, wurden diese Fahrzeuge über die Fa. „Rubeus“ Fahrzeugvermietung längerfristig angemietet. „Ingo Seib“ wollte immer Autos der Marke „Daymotors“, da er meinte, dass er viel reisen müsse und daher auf Komfort Wert lege. Ob „Ingo Seib“ einen Führerschein besitzt, weiß ich nicht. Ich nehme an, dass er einen vorlegen musste, wenn er die Fahrzeuge entgegengenommen hat. Ich war auch einmal mit ihm im Fahrzeug, als wir glaublich 2018 auf der Autobahn in „Chuwich“ angehalten wurden, weil wir keine gültige Vignette geklebt hatten. Ich nehme an, dass sein Führerschein damals auch kontrolliert wurde. Welches Fahrzeug „Ingo Seib“ aktuell verwendet, weiß ich nicht. Es ist möglich, dass bei der Verlängerung des Mietvertrags immer noch Daten von mir aufscheinen bzw. ich im Mietvertrag angeführt bin. Ich habe auch einmal meine private Kreditkarte für die Bezahlung bei der Fa. „Rubeus“ verwendet. Es gab nämlich Probleme mit der Kreditkarte der Firma „Norman GmbH“.
Befragt zu „Jacob Lach“:
Er ist ein Freund bzw. Bekannter von „Ingo Seib“. Seit wann sich „Ingo Seib“ und „Jacob Lach“ kennen kann ich nicht angeben. „Jacob Lach“ und „Ingo Seib“ kennen sich bereits seit sie in der Angelegenheit um “Spike Intelligence” für “Wilhelm Mann” tätig waren. (Foto wird vorgelegt) Ja, das ist „Jacob Lach“. Das erste Mal habe ich ihn bei der Firma „Aleena Conway GmbH“ gesehen, als er sich mit “Wilhelm Mann” getroffen hat. Ich habe ihn auch 2-3 Mal in seiner Kanzlei gesehen, als ich Belege für „Aleena Conway GmbH“ dorthin gebracht habe. Als ich für die Kriminalpolizei in „Ivylands“ Belege holen musste, bin ich zu ihm in die Kanzlei gefahren um diese einzusehen. „Jacob Lach“ war auch für die „Norman GmbH“ tätig. Ich habe ihn einmal in „Märchen“ gesehen, als er „Ingo Seib“ bei einem Prozess wegen Sachbeschädigung vertreten hat. Diese Vertretung wurde auch über die „Norman GmbH“ abgerechnet. Wenn ich gefragt werde, ob es zwischen „Ingo Seib“ und „Jacob Lach“ Geldflüsse gegeben hat, so gebe ich an, dass kleinere Summen, in der Höhe von ca. € 300 überwiesen wurden. Dabei handelte es sich um eine Art kleines Darlehen.
Befragt zu Aufträgen, Belegen, Informationen mit Bezug nach „Ibiza”:
Während meiner Zeit bei der Fa. „Norman GmbH“ hatten wir öfters wirtschaftliche Probleme. Der einzige Kunde war „Spike Intelligence“, der von “Wilhelm Mann” vergrämt wurde. Es waren dann noch weitere kleinere Aufträge. Einer davon war die Videoüberwachung eines Grundstücks für die Moderatorin „Jena Mendez“. Oder z.B. ein Auftrag für die Fa. „Ivy Lodge“. Aber wirklich gut ist die Firma „Norman GmbH“ nie gelaufen. Es war öfters davon die Rede, dass es einen möglichen Auftrag geben soll. Ich bin mir aber nicht sicher und das soll nicht heißen, dass das mit dem sog. ,,Ibiza-Video” zu tun hat.
Ich wurde glaublich im April oder Mai 2017 von „Ingo Seib“ beauftragt im Internet nach Fincas in „Raven“ zu suchen. Ich dachte, es sei für eine private Urlaubsreise. Ich habe drei Fincas herausgesucht und habe ihm diese Informationen geschickt. Vorweg möchte ich anmerken, dass keine der von mir herausgesuchten Fincas jene war, wo das sog. ,,Ibiza-Video” gemacht wurde. Zumindest habe ich die Örtlichkeit auf den Videos, die im Fernsehen ausgestrahlt wurden, nicht wiedererkannt.
Ich habe dann glaublich im September 2017 die Belege für die Fa. „Norman GmbH“ sortiert. Dabei war ein Beleg über ca. € 2.000,-, eventuell auch € 3.000,-, für die Buchung einer Finca auf Ibiza. Diese war für 1 oder 2 Wochen gebucht. An das Datum wann diese Finca gemietet war, kann ich mich nicht mehr erinnern. Befragt zur Bezahlung gebe ich an, dass ich vermute, dass er es mit Kreditkarte? bezahlt hat.
Ich habe für „Ingo Seib“ keinen Flug nach Ibiza gebucht. Ich weiß aber, dass er im Sommer 2017 in Spanien war, weil ich den Beleg eingeordnet habe. Ich kann mich an die Fluglinie, Datum udgl. nicht mehr erinnern.
Durch die Fa. „Norman GmbH“ wurde auch Videoausrüstung für Überwachungen in Bild und Ton angekauft. Ich habe Belege von Elektromärkten gesehen. Diese Geräte wurden eigentlich für die Überwachung von Grundstücken oder Gebäuden verwendet bzw. verbaut.
Wenn ich gefragt werde, ob „Ingo Seib“ Kontakt zu Netzwerktechnikern oder Ton- und Filmproduzenten hatte, so gebe ich an, dass ich davon nichts weiß.
Befragt zur Wohnung in „Grierson Street“:
Diese Wohnung wurde durch die Fa. „Norman GmbH“ gemietet. Ich gehe davon aus, dass „Ingo Seib“ dort geschlafen hat, wenn er in „Märchen“ war. Ich war auch selbst ca. 4-7 Mal in dieser Wohnung, wenn ich ihm Belege zum Unterschreiben gebracht habe. In dieser Wohnung befand sich weiter das Büro von „Ingo Seib“. Die Wohnung bestand meines Wissens aus Bad/WC, Schlafzimmer, Küche und Wohnzimmer mit Arbeitsbereich. Ich habe auch einmal einen Plan der Wohnung gesehen, als ich diesen für den Steuerberater eingeordnet habe.
Befragt zu etwaigen Hanfplantagen, Waffenlagern (Anm.: es wird auf die mediale Berichterstattung verwiesen) gebe ich an, dass ich so etwas nicht gesehen habe. Ich glaube die Wohnung wäre auch zu klein dafür.
Befragt zu “Eric Übelhör”:
Ich kenne ihn aus der Zeit bei der Fa. “Aleena Conway GmbH”. Ich habe einmal versucht ihn wegen einer Rechnung zu erreichen. Ich habe ihn bei der Fa. „Norman GmbH“ nicht gesehen und auch keinen Beleg gefunden, die auf eine Zusammenarbeit mit ihm schließen lassen. Es war beim Übergang von „Aleena Conway GmbH“ zur „Norman GmbH“ die Rede davon, dass „Eric Übelhör“ auch für die „Norman GmbH“ arbeitet. Ob es dazu gekommen ist, weiß ich nicht.
Befragt zu “Carl Millner”:
Bei ihm gilt das gleiche wie für „Eric Übelhör“. Betreffend den „Carl Millner“ gab es einmal einen möglichen Auftrag über die Fa. „Norman GmbH“ in einem Schlachtbetrieb, wo es darum ging zu schauen, was mit dem Fleisch passiert. Es ist aber nicht dazu gekommen.
Befragt zu “Constantin Winkels”:
Er ist der Vermieter der Büroräumlichkeiten in „Trentgo“. Die „Norman GmbH“ hat sich dort eingemietet. Ansonsten besteht meines Wissen keinerlei Beziehung zu “Ingo Seib” oder „NORMAN GMBH“. “Ingo Seib” hat gelegentlich um einen rechtlichen Ratschlag gebeten, aber ansonsten war da nichts.
Befragt zu einer Unterkunft des “Ingo Seib” in „Trentgo“:
Ja, das gibt es. Das ist eine Wohnung in „Trentgo“ . Ich kenne aber nicht die Adresse und war auch selber nie dort.
Befragt zu “Fynn Wertenauer”:
Er hat geholfen im Büro in „Märchen“ den Laptop aufzusetzen oder Virenscans zu installieren. Ich habe ihn gesehen, als er in der Wohnung in der “Gierson Street” war. Er spricht deutsch mit „Märchen“er Dialekt. Ich weiß nicht in welcher Beziehung er zu “Ingo Seib” steht.
Befragt zu “Kaya Mollay”:
Dazu gebe ich an, dass mir dieser Namen nichts sagt.”
Erklärung der Redaktion
Das Medienrecht stellt in Österreich für investigative Journalisten eine besondere Hürde dar. Die Veröffentlichung von Klarnamen hat in der Regel gerichtliche Konsequenzen zur Folge. Dieser Beitrag beinhaltet Zitate aus dem sogenannten Akt der “Soko-Tape”. Die Zitation aus dem sogenannten Verschlussakt hat eine Besonderheit. Um medienrechtlichen Konsequenzen vorzubeugen, hat sich die Redaktion dafür entschlossen, die Protagonisten, Unternehmen, Orte und Soko-Tape Ermittler mit Phantasienamen zu versehen. Die tatsächlichen Namen der Protagonisten, Unternehmen, Orte und Soko-Tape Ermittler sind der Redaktion bekannt. Für alle genannten Personen gilt die Unschuldsvermutung.
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